"Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden was wir erleben macht unser Schicksal aus." (Marie von Ebner-Eschenbach)
Nachempfinden kann ich es nicht, wenn Deine Sinne ob der vielen neuen Eindrücke, die es zu verarbeiten gilt, so "verrückt spielen", aber es ist faszinierend zu lesen und man wünscht sich dieses intensive Glücksgefühl auch mal zu erleben......
Du schreibst:
"Und dann, bevor ich nach Hause zurück gehe, denke ich: Hier könnte ich zu Hause sein in meinen Bewegungen. "
Das ist bei mir umgekehrt. Wenn ich keine Grillwürstchen mehr sehen kann, das Zirpen der Grillen zur Lärmbelästigung wird und der Zeltnachbar anfängt zu nerven sind die 3 Wochen Campingurlaub am Gardasee genau vorbei und ich freu mich wieder auf zuhause :-))...
Dein Fest der Sinne
Nachempfinden kann ich es nicht, wenn Deine Sinne ob der vielen neuen Eindrücke, die es zu verarbeiten gilt, so "verrückt spielen", aber es ist faszinierend zu lesen und man wünscht sich dieses intensive Glücksgefühl auch mal zu erleben......
Du schreibst:
"Und dann, bevor ich nach Hause zurück gehe, denke ich: Hier könnte ich zu Hause sein in meinen Bewegungen. "
Das ist bei mir umgekehrt. Wenn ich keine Grillwürstchen mehr sehen kann, das Zirpen der Grillen zur Lärmbelästigung wird und der Zeltnachbar anfängt zu nerven sind die 3 Wochen Campingurlaub am Gardasee genau vorbei und ich freu mich wieder auf zuhause :-))...