Du hast in Deinem letzten Absatz beim Betrachten des Wortes eine wunderschöne Methapher zum Vorhang des Lebens gebildet. Gefällt mir ausgesprochen gut, besonders dieser Absatz, weil ich ihn für absolut wichtig halte:
"Vielleicht zerrt ihn jemand weg, den Vorhang, überrumpelt uns, reisst ihn nieder. Nicht gut, nicht schön und eine Verletzung, die nicht rückgängig zu machen ist. Da kannst Du ihn danach so lange Du willst, wieder aufhängen, den Vorhang. Er verdeckt nichts mehr, wirkt nur noch lächerlich." - Großartig!
Die Intimsphäre soll gewahrt bleiben und beachtet werden. Allerdings wünsche ich mir einen Vorhang mit ganz leicht beweglichen Röllchen, daß auch immer genug Licht hereinkommt, so wie man es sich wünscht. Und dazu den Mut, mich den Leuten die mich lieben auch ohne Vorhang, ohne Maske zu zeigen.
Damit man nicht im dunkeln sitzt, abgeschnitten von der Welt, wie ein in Cellophan verpacktes Buch, das nie geöffnet, gelesen und verstanden wird.
Das richtige Maß ist entscheidend und wohl bei jedem umterschiedlch....
wunderschöne Metapher...
"Vielleicht zerrt ihn jemand weg, den Vorhang, überrumpelt uns, reisst ihn nieder. Nicht gut, nicht schön und eine Verletzung, die nicht rückgängig zu machen ist. Da kannst Du ihn danach so lange Du willst, wieder aufhängen, den Vorhang. Er verdeckt nichts mehr, wirkt nur noch lächerlich." - Großartig!
Die Intimsphäre soll gewahrt bleiben und beachtet werden. Allerdings wünsche ich mir einen Vorhang mit ganz leicht beweglichen Röllchen, daß auch immer genug Licht hereinkommt, so wie man es sich wünscht. Und dazu den Mut, mich den Leuten die mich lieben auch ohne Vorhang, ohne Maske zu zeigen.
Damit man nicht im dunkeln sitzt, abgeschnitten von der Welt, wie ein in Cellophan verpacktes Buch, das nie geöffnet, gelesen und verstanden wird.
Das richtige Maß ist entscheidend und wohl bei jedem umterschiedlch....