"...Fühle ich mich allein in mir durch mein Wesen, meine Bestimmung, mein Sein, getragen, so kann ich die Einsamkeit in mir annehmen wie den Antrieb zum Gespräch mit mir selbst "- deine Worte.....
...und meine Gedanken an dieser Stelle : Wesen...Bestimmung...Sein....ich bin noch so weit davon entfernt, das überhaupt zu erahnen....ist die Einsamkeit dann nicht..quälend?....Janna
steht vielleicht am Anfang, liebe Janna. Aber sie steckt nicht viel tiefer in Dir als die zuvor überhöhte Freundschaft, die alles zu lindern schien: Einsamkeit ist keine Qual. Sie ist die Bringerin der Ruhe und steht gewissermassen am Anfang eines Dialogs, den Du mit Dir selbst führen kannst.
Wir alle sind gemeint, von der Schöpfung gewollt. Daran glaube ich. Und deshalb ist meine Einsamkeit nur eine Einladung zum Gespräch. Ich darf in meine Leere hinein fragen und erahnen, dass es jenseits meines Denkens noch sehr viel gründendere Antworten gibt. Und wir können unsere Einsamkeit mit anderen Menschen teilen, mit ihnen sehr wohl verbunden sein. Nur binden sollten wir uns nicht an sie, und nicht glauben, irgend ein Seil könnte uns in jedem Fall vor dem tiefen Grund der eigenen stillen Wahrnehmungen bewahren. Das soll und muss ja auch nicht sein.
...und meine Gedanken an dieser Stelle : Wesen...Bestimmung...Sein....ich bin noch so weit davon entfernt, das überhaupt zu erahnen....ist die Einsamkeit dann nicht..quälend?....Janna
die Qual...
Wir alle sind gemeint, von der Schöpfung gewollt. Daran glaube ich. Und deshalb ist meine Einsamkeit nur eine Einladung zum Gespräch. Ich darf in meine Leere hinein fragen und erahnen, dass es jenseits meines Denkens noch sehr viel gründendere Antworten gibt. Und wir können unsere Einsamkeit mit anderen Menschen teilen, mit ihnen sehr wohl verbunden sein. Nur binden sollten wir uns nicht an sie, und nicht glauben, irgend ein Seil könnte uns in jedem Fall vor dem tiefen Grund der eigenen stillen Wahrnehmungen bewahren. Das soll und muss ja auch nicht sein.