Egal ob es die linke oder die rechte ist - sie ist auf jeden Fall besser dran. Sie wird wenigstens bewusst hingehalten, ist vorgewarnt, während die erste oft belämmert nur noch das Brennen kennt, wenn die Ohrfeige sich schon schallend im Gehörgang fortsetzt.
Das Bild der anderen Wange, die man hinhalten soll - wer kennt es nicht. Es ist sinnigerweise nicht mit dem Bild der Arschbacke operiert worden in diesem Zusammenhang. Dass man jemandem sein Hinterteil entgegen streckt, wenn möglich noch provozierend hoch, ginge dann zu weit und wäre in der Subversion dieser Gestik nicht frei von Aggression, während die reine Selbstlosigkeit so entwaffnend souverän ihre Wirkung entfaltet, dass einem ob der rosigen zweiten Wange einfach die Spucke weg bleiben muss, oder auch der Schmackes.
Es ist schon so, bewusst, ohne Affekt nochmals hinlangen erfordert eine ganz andere Überzeugung. Da wäre der Tritt in den Hintern einfacher. Aber in die Augen sehen und nochmals?
Allerdings fallen mir da ein paar Typen ein, bei denen ich das bringen würde. Was nicht unbedingt für die Typen spricht, aber ganz sicher gegen mich. Irgendwie, zumindest. Denn solches Tun verändert ja tatsächlich nichts, denn es gibt Menschen, bei denen ist Hopfen und Malz an meiner Weisheit verloren gegangen.
Und überhaupt bin ich nicht fürs schlagen. Obwohl, so ein bisschen fiese Rhetorik hat schon was für sich. Man fühlt sich schon gut dabei. So überlegen eben.
Auf einen feinen verbalen Hieb zu verzichten, fällt mir schon als Initiant schwer - aber mir vorzustellen, zu schweigen, obwohl ich eine wunderbare Antwort als Konter parat hätte - das ist UNMENSCHLICH.
Das bringe ich nicht. Obwohl, wenn ich mir das so überlege. So spätestens nach dem dritten Mal Hochschaukeln beidseits des Scheitels der konversativen Konfrontation sinkt ja unweigerlich das Niveau. Und den Kerl für die eigene Einfallslosigkeit am Ende noch hassen zu müssen - das wird definitiv beschämend.
Thinkabout - 2007.05.29, 20:31
Ein Wort das ich liebe. Einen Schmöker liest man nicht. Man verschlingt ihn. Du freust Dich, dass das Buch noch dreihundert Seiten hat und weisst gleichzeitig noch haargenau, was vor zweihundert Seiten passiert ist. Du vergisst die Zeit. Sie steht still. Die Welt überhaupt ist sehr still, der Kopf aber vielleicht weiss, oder die Wangen zumindest. Du fliegst über die Zeilen und es kommt Dir vor, als hättest Du nie zuvor so schnell gelesen - und doch so genau. Die Figuren stehen vor Deinen Augen, alles ist ganz klar.
Du willst nicht überlegen, nur lesen, schnell weiter. So spannend ist es.
Schmöker - dieses Wort ist für mich mehr-sinnig wie kein zweites. Es implementiert geradezu den Reiz des Buches für mehrere Sinne.
Ein solches Buch hat oft auch einen Geruch. Und das Papier ist nicht glatt, es hat Struktur. Alles lebt, teilt sich mit, atmet, prustet, streicht im Kopf und vor dem Haus herum. Alles ist möglich und nichts brauche ich mehr als eine nächste Stunde, in der, bitte, nichts läuft, auf dass ich weiter lesen kann. In aller Ruhe und doch aufgeregt, gespannt.
Gibt es eine bessere Unterhaltung?
Ein Schmöker ist ein Drehbuch für meine Gedanken, ich schreibe praktisch mit. Bitte, ich will nicht eingreifen, wünsche mir vielleicht einen Handlungsverlauf, nehme aber den Lauf der Geschichte als gegeben hin, pflanze meine Phantasie in die Gesichter der Menschen, in die Landschaften, und ansonsten geniesse ich die Dialoge und höre die Stimmen.
Ich habe einen Wälzer in der Hand, eigentlich, aber ein Schmöker ist niemals zu lang. Bei einem Schmöker lese ich immer wieder den Klappentext, und ganz zum Ende nochmals, hinten, über den Auto, weil ich nicht Abschied nehmen möchte. Was nur hat er sonst noch geschrieben?
Ich frage mich gerade, ob ich einen Schmöker eher als ein anderes Buch wieder zur Hand nehme. Ich bin nicht sicher. Den gleichen Rausch werde ich nicht ein zweites Mal erleben. Vielleicht werde ich es nochmals lesen, aber dann ganz anders, nach den Zwischentönen suchen, und so den Schmöker doch noch zum Wälzer machen, mit dem ich die Buchdeckel mal zumachen kann, um einem Gedanken nachzuhängen, einer Wendung, einen Zwischenton zu hören.
Bücher sind wandelbar. Denn wir Leser wandeln uns auch und lesen immer unser eigenes Buch.
Thinkabout - 2007.05.28, 20:10
Wir sagen Shoppen, statt Einkaufen. Warum nur verbinde ich damit viel mehr das ziellose Herumflanieren und sich von den Konsumlockungen Anspringen-lassen? Einkaufen, das machst Du irgendwie mit dem Spickzettel, beim Shoppen hast Du plötzlich die Hände voller Taschen aber nie einen Zettel gehabt.
Und bleiben die Hände leer, so ist es der Kopf auch, irgendwie. Wahrscheinlich sucht er die verflüchtigte Zeit, die wie Äther entschwunden ist...
Manchmal aber, da ist zuhause dann etwas auszupacken. Feierlich. Das Teil ist eine Entdeckung. Eine wirkliche Freude, egal ob notwendig oder luxuriöse Leichtigkeit für die Eitelkeit oder das Wohlbefinden tieferer Natur.
Und dann kommt für einen Moment die Ahnung, wie gut wir es doch haben und wie riesig das Angebot ist, ohne dass es uns völlig beelenden muss, weil Teile, wie gross auch immer, eh nicht erschwinglich sind für uns.
Wir mögen zwar klagen, aber nur beim Joghurt, das in den Magen gelangt, aber nicht beim teuren Flitzer unter dem Hintern. (Ich meine klagen über die Preise, nicht über die Qualität).
Wir sparen uns am Mund ab, was wir am Wochenende verjubeln. Wir glauben klaglos, dass die Markenturnschuhe fürs Kind sein müssen. Was sollen wir auch anderes behaupten, wenn wir selbst es zu glauben begonnen haben. Wir wollen dazu gehören und "hip" sein, trendy, stylish.
Die Dinge haben genau so viel mit unserem Menschsein zu tun wie neudeutsches Englisch mit unserem Dialekt.
Aber das wissen wir nur so, wie wir eben leichthin sagen: "Ich weiss schon". Wir wissen eben nicht und denken nicht nach. Wir hecheln voran. Kein Rausch ist so kurz wie der Kaufrausch, finde ich. Nicht mal besoffen wird man davon.
Sich etwas leisten können - manchmal will man es sich einfach zeigen. Wenn nicht anderen, dann wenigstens sich selbst. Einfach so. Ich weiss schon...
Thinkabout - 2007.05.27, 23:15
Das Wort ist schon so schön kurz. Und nichts symbolisiert für mich besser das Sinnbild eines geerdeten Lebens. Ein Baum hat eine lange Daseinsperspektive. Sein Wachstum geschieht langsam. Lange Jahre ist er zerbrechlich und gefährdet. Und wenn er gross ist, ragt er in den Himmel, exponiert sich, spendet Schatten, kann von Winden ergriffen werden und vom Hagel zusammen geschlagen oder von Blitzen gespalten.
Seine Rinde duftet, seine Blätter rascheln, wedeln Licht und Schatten als tanzendes Mosaik auf den Boden. Die gebildeten Wurzeln krallen sich in den Boden wie ausgebreitete Arme, zwischen denen ich mich hinsetzen kann. Geborgen. In der erfrischenden Kühle eines wissenden Lebens. Schaue ich an ihm hoch und fühle ich ihn unter mir, so staune ich über seine Weisheit und die Fähigkeit, in Erde und Luft beständig Energie zu finden und verwerten zu können. Und was er alles zurück gibt, dieser Baum. Dabei ist er ein stilles Angebot. Er ist nie fordernd, nie aufbrausend, vielleicht stolz, aber nicht anmassend.
Übersehe ich ihn, so ist es ihm gleichgültig. Gehe ich von ihm fort, so trauert er nicht, keine Beine zu haben. Er will nichts anderes, als da wo er ist, Wurzeln schlagen und Früchte bilden. Von ihm wird genommen, ihm wird gegeben. Er neigt sich und streckt sich und wiegt sich im Wind.
Er tanzt nicht von dannen aber bewegt sich zum Himmel.
Er wird beschienen, beregnet, bestürmt. Und lässt doch geschehen.
Er hält aus. Und erzählt dann Geschichten. Wenn man genau hinhört, erzählt er Dir von Dir. Von Deinen Ursprüngen und Deinem Sinn. Von Liebe und Ehrfurcht, von Gelassenheit und Gottvertrauen.
Er ist Fixpunkt am Horizont, Teil eines Waldes, Sinn eines Daseins.
Auch er wird alt. Doch bei ihm erwartet man es. Weil man seine Schönheit in diesem Altern erkennt und die eigene Ehrfurcht dabei wächst, ist er auch im eigenen Vergehen ein gütiger Begleiter.
Thinkabout - 2007.05.26, 15:49
Wie wird ein göttliches Wort wie dieses in einer säkularisierten Welt gesehen, verstanden und gebraucht? Am unverfänglichsten ist da noch die Gnade für den Straftäter, wie ganz aktuell sogar in Deutschland nun mit dem Herrn Klar und dem Herrn Köhler erlebt. Oder im Strafprecht impliziert, wo der Gedanke der gesühnten Tat und der Resozialisierung die Gnade beinhaltet, dass neu angefangen werden kann. Zumindest in der Theorie.
Aber wir legen eben die Stempel, die wir verpassen, nicht so leicht ab wie Druckerschwärze verblassen würde.
Was könnte besser verdeutlichen, dass die wirkliche Gnade eben ein göttlicher Akt bleibt, eine Hinwendung Gottes zum Fehlbaren, die ihn wirklich befreien soll.
Für mich wird es immer ein wenig mysteriös bleiben, wie wir Menschen uns den Sünder in uns vorstellen und wie wir mit ihm operieren: Der Gedanke der Gnade bedingt vor allem den Sünder. Und fühlen wir uns erhaben genug, so mahnen wir mit dem Finger ein richtiges Verhalten. Und wir wissen genau Bescheid, was uns und vor allem auch anderen blüht, wenn wir uns nicht so verhalten, wie es gefordert ist.
Göttliche Liebe aber ist mehr als die Gnade des Verzeihens. Es ist der Wunsch, dass die Schuld mein Antlitz nicht bewölken mag, sondern dass ich strahlen kann in Freiheit.
Wenn die gewährte Gnade aber Liebe ist, so fordert sie nicht einfach Dankbarkeit. Sie wünscht sich Reaktion, Tat, Wachstum, Freude, Freiheit, Leben. Sie will nicht binden, sondern befreien.
Es gibt aber sehr wohl die Dankbarkeit des Glücklichen, der schlicht eine Gnade darin sieht, dass ihn kein Leid drückt. Dies ist eine Bewusstwerdung und -haltung besehenden Glücks und wird zur Gnade für andere, die dadurch Raum bekommen, auch sich selbst zu werden. Oder das Blau am Himmel zu sehen.
Ist man demütig genug, erkennt man die Gnade eines gelungenen Tages wie ein Reisender, der gesund einem Taxi in Kairo entstiegen ist... Was ist schon selbstverständlich an einem reibungslosen Geschick?
Thinkabout - 2007.05.20, 13:15
Wie oft habe ich von ihm schon geschrieben! Er ist ein so starkes Sinnbild für den neuen Tag. Für alles Neue. Für Hoffnung, Auferstehung, Anfang, Wärme, vertriebene Dunkelheit.
Aber der Sonnenaufgang ist doch nur der kleine Bruder des Sonnenuntergangs. Wenn sich der Tag langsam erfüllt, ist das Licht ganz anders. Der Morgen ist gerne diesig, der Abend kaum. Das Morgenlicht ist zwar auch weich, aber irgendwie heller als das Abendlicht. Der Tag hat sich noch nicht erfüllt, er zeigt sich ja erst. Ich blinzle noch viel mehr, als ich es am Abend tun werde. Im Morgenlicht wird mein Blick viel weniger zum Horizont geleitet als auf die Dinge, von denen die Schatten weichen. Ich habe ihn erwartet, zuvor, an der Linie in der Ferne, habe beobachtet, wie der Himmel seine Schwärze verlor und ein bläuliches Grau bekam, wie ein erstes Versprechen, das nicht locken, sondern erfüllen will.
Und wenn sie dann da ist, diese Helle, Wärme, die noch kaum fühlbar ist, sich aber im Tau verspricht, der zu glitzern beginnt im Gras, das meine Füsse nässt, dann muss ich auf, mein Tagwerk beginnen.
Es bringt auch Pflichten. Ich weiss. Auch der Tau wird nicht bleiben. Alles muss sich erfüllen. Wie weit ich mich auch denke an den nun viel weiter ausgebreiteten, ausgeleuchteten Horizont, mein einzelnes Sinnen ist einem Ende zugedacht, das, wenn ich bewusst genug dabei bin, eine Erfüllung werden kann.
Wenn dieser Tag ein Ende hat, so will ich ihn doch gerade in seinem Anfang loben und in ihm das Geschenk sehen, das er ist.
Er kommt nicht wieder. Nur in anderer Form. Dieser hier ist einzig. Ob ich aus ihm das mache, ist für ihn nicht wichtig. Aber für mich. Und wenn mein machen in einem Lassen gipfelt: Zulassen. Sehen. Geniessen. Fühlen. Und Danke sagen. Tausend Dank für tausende von neuen Anfängen, von einem wiederkeherenden Beginn, der auch Verzeihen bedeutet. Ich darf neu aufstehen.
Thinkabout - 2007.05.19, 09:44
So viel Elend in 10 Minuten packen? Ich war als Kind oft in Ferinelagern des blauen Kreuzes. Nicht als Kind kranker Eltern. Weiss Gott, warum, wahrscheinlich waren sie billig und eben allseits zugänglich.
Den Kameraden habe ich nie gross was angemerkt und es war auch kein Thema. Wir haben gespielt und die Welt vergessen, wie es Kinder eben sollen.
Und können. Hoffentlich.
Eine wahre Volkskrankheit. Es soll 300'000 Alkoholkranke in der Schweiz geben. Damit sind die unter 7.5 Mio Einwohnern gemeint, die ständige ärztliche Betreuung brauchen, in Folge und wegen eben so ständigem Alkoholgenuss.
Problem und Segen liegen nahe zusammen: Alkohol ist für Viele gar keine Droge, gesellschaftlich anerkannt. Also kann in anderem Geist behandelt werden, aber verdrängt wird trotzdem. Und das Teufelszeug ist überall erhältlich.
In 20 Jahren - wird da die Zahl der Kranken sich verdoppelt haben, wenn die Generation der Alkopopps im Erwerbsleben angekommen und die Schnapsflasche im Bürotisch versteckt wird?
Wird beim Pokern weniger gesoffen als beim Jassen? Habe heute gelesen, dass Pokern das Jassen eventuell als Volkssport-Kartenspiel verdrängen könnte. Immerhin ein Hoffnungsschimmer, vielleicht.
Wie ist es eigentlich mit der Verbindung von Alkohol und Rauchen? Diese rauchgeschwängerten Kneipen, in denen die Holztische schon nach Zigarette riechen, während sich die Rotweinränder daselbst eingefressen haben, die Luft abgeschnitten werden kann und alle Stimmen durcheinander haspeln, wobei man froh sein mag, dass es oft mehr ein Nuscheln ist als ein Reden, so unzusammenhängend, wie die Sätze nach zehn Uhr abends werden. Dafür sind die Blicke dann leer, wenn auch länger und die Zeit bleibt nur scheinbar stehen, dabei hat sie eben einen weiteren Sprung vorwärts gemacht, und bleibt in ihrem Zwischenraum verloren.
So unnütz. Und traurig.
Thinkabout - 2007.05.18, 21:07
Oh, da bin ich gut! Die nachgeschenkte Flasche Wein im Restaurant, die ich abwesend probiere, worauf alle Gäste "Korken" in ihren nachgeschenkten Gläsern haben, die Dame, die ich nach dem Herrn begrüsse, usw.
Wäre ich in alle Böden versunken, die ich mir schon aufgehen hab wünschen lassen, ich wäre eine permanente Grundwasserverseuchung geworden.
Was tun, wenn es passiert?
Nun, aushalten. Im Moment lässt sich wohl gar nix tun. Nur den Gedanken daran verscheuchen, ob sich rote Ohren so ansehen, wie sie sich anfühlen?
Mittlerweile sehe ich das in aller Regel so offensiv, wie möglich:
Ich trete ins Fettnäpfchen? Nun, das ist die beste Gelegenheit, heraus zu finden, ob diese Fettnäpfchen die Grenze des Horizonts bilden, den meine Umgebung wahrzunehmen bereit ist?
Wenn dem so ist, so kann ich mit der Verachtung gut leben. Wenn nicht, nehme ich auch gerne freundliche Hilfe an - und bin durchaus willig, mich an Konventionen zu halten. Vor allem auch, weil ich dann mit meiner Freundlichkeit, die sehr wohl und sehr deutlich von mir gelebt werden kann, nicht nur beim rechtzeitigen Händeschütteln, eine Chance habe, meinerseits gewinnend zu wirken.
Eine Peinlichkeit kann auch eine Lockerung bedeuten. Ich bin nicht gerne der Pausenclown - aber wenn es denn sein muss, so verschütte ich die Suppe am liebsten selbst. Ich kann damit leben. Und jene, die mich wirklich kennen, und mit denen mich eine gegenseitige Neugier verbindet, auch.
Das ist ja das Besondere: Konventionen geben nur eine Planke vor, aber man kann sich immer beidseits bewegen. Richtung aber ist sehr wohl gewünscht. Und was wirklich peinlich ist, auch nicht für jedermann gleich.
Einer Frau allerdings gönne ich generell viel weniger Peinlichkeiten. Das quält mich wirklich. Da bin ich sehr viel galanter als so mancher Anstandswauwau. Frauen sollen glänzen und schön sein dürfen und wenn man über sie lacht, soll es ihnen schmeicheln.
Kommt es anders, ist es wirklich eine Katastrophe. Es sei denn, die Frau reagiert souverän. Etwas Attraktiveres gibt es eigentlich nicht.
Übrigens, damit wir uns nicht falsch verstehen:
Trampel, die partout keinen Anstand kennen wollen, kann ich nicht ausstehen. Sie sollten mit samt den steifsten Ritualbetern gesellschaftlicher Anlässe ausgesperrt und so lange zusammen gepfercht werden, bis sie sich in der Mitte angeglichen haben...
Die Gespräche bis dahin wären bestimmt interessant...
Thinkabout - 2007.05.17, 18:33